Natürlich zum Nichtraucher
Smoke Exit ist weltweit das erste, natürliche Produktset zur Rauchentwöhnung, mit dem Sie spielend leicht Nichtraucher werden - ohne dabei an Gewicht zuzulegen. Möglich ist dies, weil Smoke Exit sowohl die bekannten als auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Entstehung einer Nikotinsucht berücksichtigt und deshalb 3-fach wirkt. Erstens: Hochwirksame pflanzliche Substanzen (in den Kapseln) sorgen - wie das Nikotin - im Gehirn für eine Ausschüttung des Glückshormons Dopamin - allerdings auf völlig natürliche Art und Weise ohne schädliche Nebenwirkungen. Zweitens: Verschiedene Bitterstoffe in den Lutschtabletten "täuschen" bestimmte Geschmacksrezeptoren auf der Zunge, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Nikotinabhängigkeit spielen. Drittens: Die Bitterstoffe in den Lutschtabletten geben dem Gehirn zudem ein Sättigungsgefühl - so, dass Heißhungerattacken und die damit häufig verbundene Gewichtszunahme bei Ex-Rauchern ausbleibt.
Das bedeutet für Sie, dass Sie nun wirklich kinderleicht aufhören können zu Rauchen. Ohne Willensstärke. Ohne Disziplin. Sie werden nicht die typischen Entzugserscheinungen haben und nicht an Gewicht zunehmen. Und das alles erreichen Sie auf völlig natürliche Art und Weise - ohne Ersatzprodukte wie Kaugummis, Sprays, elektrische Zigaretten etc., die häufig ebenfalls wieder Nikotin enthalten. Nicht so bei Smoke Exit. Der Ausstieg wird nicht mit dem Gift bekämpft was Sie eigentlich bekämpfen wollen. Aber lassen Sie uns die Wirkweise von Smoke Exit einmal genauer betrachten. Sie werden begeistert sein wie einfach es ist mit dem Rauchen tatsächlich aufzuhören, wenn man nur die richtige Methode wählt.
Raucher sind nicht dumm. Sie wissen, dass Rauchen die Gesundheit ruiniert und das Leben verkürzt. Sie wissen, dass der Geschmack- und Geruchssinn leidet, die Haut ungesund aussieht und vorzeitig altert. Außerdem kostet Rauchen ein Vermögen: Ca. 60 000 Euro verbrennt ein durchschnittlicher Raucher im Laufe seines Lebens. Nur - all die rationalen Gründe werden einem Raucher im seltensten Fall dazu bewegen tatsächlich mit dem Rauchen aufzuhören. Woran liegt das? Ganz einfach: Nikotin, das stärkste und abhängig machendste Gift von allen Drogen die wir kennen, wirkt nicht auf der rationalen, sondern auf der emotionalen Ebene - also auf der Gefühlsebene.
Da nützt es überhaupt nichts die Ratio von Rauchern anzusprechen, in dem man Vorträge über die offensichtlichen Schäden des Nikotins hält. Das ist auch der Grund weshalb Willensstärke und Disziplin nichts damit zu tun haben tatsächlich erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören. Also, wenn Sie es bereits versucht haben und rückfällig geworden sind - machen Sie sich nichts draus. Es lag nicht an Ihnen. Es war einfach nur die falsche Methode.
Um das besser verstehen zu können lassen Sie uns kurz beleuchten wie Nikotin eigentlich genau süchtig macht. Mit jedem Zug an einer Zigarette wird eine kleine Dosis Nikotin inhaliert, das von der Lunge über die Blutbahn zum Gehirn transportiert wird. Nach 7 Sekunden löst das Nikotin dann hier eine regelrechte Lawine von glücklich machenden Botenstoffen aus. Insbesondere das Glückshormon Dopamin wird durch Nikotin ausgeschüttet. Dabei dockt sich das inhalierte Nikotin an Andockstellen im Gehirn, den sogenannten Acetylcholinrezeptoren im Belohnungszentrum des Gehirns (Nucleus Accumbens) an und zwingt diese das Glückshormon Dopamin in großen Mengen auszuschütten.
Normalerweise hat die Evolution diese Andockstellen im Nucleus Accumbens geschaffen, um lebenswichtige Vorgänge wie Essen, Trinken und Sex mit einem Lustgefühl zu verbinden. So wird beispielsweise beim Orgasmus jede Menge Dopamin ausgeschüttet.
Dieser Botenstoff wird aber auch ausgeschüttet, wenn wir Situationen erleben, die zwar nicht lebensnotwendig sind aber als schön empfunden werden. Jeder kennt Stunden, in denen man hoch motiviert ist. Es gibt diese typischen Dopamin-Stunden, wenn Sie sich beispielsweise euphorisch auf der Tanzfläche bewegen. Lustige Unternehmungen mit Freunden erleben. Motiviert und kreativ bei der Arbeit sind. Oder sich neu verliebt haben. Sie kennen das: Verliebte brauchen kaum Schlaf, sind absolut konzentriert auf die eine Sache, sind begeistert, interessiert, angeregt.
Dopamin stärkt also unsere Emotionen wie unser Gefühl von Erfolg, wohligem Glück, Selbstbestätigung und wird deshalb auch als "Glückshormon" bezeichnet. Dopamin ist kurz und gut unser Belohnungsgefühl. Wir sind alle regelrechte Dopamin-Junkies. Wollen es so oft wie möglich haben. Uns damit belohnen. Immer wenn etwas schön und gut ist, schütten wir Dopamin aus. Es löst in uns Wollen, Begehren, freudige Erwartungen, Motivation, Antrieb, Aufmerksamkeit, Lust, Freude, Begeisterung und Glücksempfindungen aus. Gleichzeitig prägt sich das Gehirn diese Situationen ein, die etwas Angenehmes versprechen und will es so oft es geht. Will also permanent Wiederholungen.
Nikotin missbraucht diese Andockstellen, die das Dopamin für uns bereit stellen. Es"kitzelt" an den Acetylcholinrezeptoren im Belohnungszentrum und löst so eine wohlige Gefühlskaskade aus - obwohl wir eigentlich nichts Lustvolles erlebt haben. Nach ca.30 Minuten fällt der Nikotinspiegel wieder und die Dopaminausschüttung lässt nach. Und mit ihr auch das Glücksgefühl. Da der Mensch aber gerne ein angenehmes Gefühl hat und wir nach Wiederholungen lechzen, braucht der Raucher jetzt Nachschub. Und schon wird die nächste Zigarette angezündet.
Wegen der häufigen Überflutung mit Nikotinmolekülen stumpfen die Andockstellen schnell ab und werden immer weniger sensibel für die körpereigene Produktion der Glücksbotenstoffe. Gleichzeitig steigt durch das Nikotin die Anzahl der Andockstellen. Abhängige Raucher haben doppelt so viele wie Nichtraucher. Beides bedeutet leider, dass Sie nun immer mehr Nikotin brauchen, um die Ausschüttung von Glücksbotenstoffen zu stimulieren. Das nennt man Gewöhnung. Ein Effekt, den Sie bei allen Drogen finden.
Nikotin macht also süchtig, weil es auf künstliche Art und Weise die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin erzeugt. Das ist eine wichtige Erkenntnis und zeigt klar, dass das Aufhören mit dem Rauchen nichts mit Disziplin oder Willensstärke zu tun hat. Sie können mit Willensstärke kein Dopamin im Gehirn erzeugen. Außerdem zeigt der Wirkmechanismus des Nikotins den Unsinn der vielen Ersatzprodukte auf, die Rauchern angeblich helfen sollen aus der Drogenfalle zu entkommen. Nikotinkaugummis, Nikotinpflaster, Nikotinsprays, E-Zigaretten mit Nikotin etc. arbeiten alle nach dem gleichen Prinzip wie die Zigarette. Es ist so, als wenn Sie einem Heroinsüchtigem, der Heroin raucht, sagen er soll es jetzt spritzen. Alle Nikotin-Ersatzprodukte halten Ihre Sucht nur aufrecht, weil sie die Andockstellen im Belohnungszentrum missbrauchen und vermehren. Es macht also überhaupt keinen Sinn Gift mit Gift zu bekämpfen!
Die einzige Möglichkeit, die Veränderungen in Ihrem Belohnungszentrum wieder rückgängig zu machen, ist es dem Gehirn für einige Wochen das Nikotin zu entziehen. Dann bildet sich die Anzahl der Andockstellen zurück, und diese werden auch wieder sensibel. Schon bald reichen dann Ihre eigenen Nervenbotenstoffe wieder aus um Zufriedenheit und ein gutes Gefühl herzustellen. Leichter gesagt als getan - denken Sie jetzt?! Ja und nein. Es kommt darauf an wie Sie es machen!
Natürlich haben Sie Recht und womöglich es schon selbst erlebt, dass sich ohne Nikotin Ihre Stimmung verschlechtert, Sie nervöser, gereizter und unkonzentrierter werden. Logisch, denn Sie haben momentan noch zu viele Andockstellen im Belohnungszentrum um selbst ausreichende Mengen des körpereignen Stoffs Acetylcholin zu produzieren, um damit dann alle Andockstellen zu besetzen und so an den Glücksbotenstoff Dopamin zu kommen. Allerdings wissen wir jetzt genau wie Nikotin süchtig macht. Und genau diesen Mechanismus macht sich Smoke Exit zunutze. Es gibt nämlich rein pflanzliche Substanzen, die ebenfalls die Nikotin-Andockstellen im Belohnungszentrum besetzen können. Ohne Nikotin! Auf völlig natürliche Art und Weise.
Die Smoke Exit Kapseln sind voll von diesen Pflanzen, die dem Hirn regelrecht ein Schnippchen schlagen. Bekannte Pflanzen wie Kudzu - die übrigens schon seit einigen Jahren von Wissenschaftlern der berühmten Harvard-Universität zur Rauchentwöhnung empfohlen wird - Bittermelonen-Extrakt, Maca etc. besetzen diese Andockstellen im Gehirn. Wenn Sie die Smoke Exit Kapseln nun nehmen und dennoch rauchen haben Sie nach kurzer Zeit einfach keine Lust mehr auf Nikotin. Warum? Weil die Andockstellen bereits von den Pflanzen in Smoke Exit besetzt sind und das Nikotin an die Acetylcholinrezeptoren einfach nicht mehr ran kommt. Damit verpufft natürlich auch die Wirkung des Nikotins, weil es Ihnen nicht mehr den Kick geben kann. Jede Menge Aminosäuren und Kakao, in den Smoke Exit Kapseln, sorgen nun zusätzlich für die Ausschüttung der glücklich machenden Botenstoffe wie Dopamin. Das mindert Ihr Verlangen nach der Zigarette und die sonstigen Entzugssymptome. Sie haben, obwohl Sie nicht rauchen, ein gutes Gefühl.
Während der Einnahme der Smoke Exit Kapseln und dem gleichzeitigen Verzicht des Nikotins bilden sich Ihre Andockstellen auf ein normales Maß wieder zurück. So, dass Sie dann auch Smoke Exit nicht mehr benötigen, weil Sie selber wieder ausreichend eigene Nervenbotenstoffe produzieren können. Sie haben es geschafft. Sie sind Nichtraucher.
Um dieses Resultat aber wirklich sicher zu stellen enthält das Smoke Exit Produktset noch zusätzlich äußerst wirksame Lutschtabletten. Hier kommt jetzt der zweite Wirkmechanismus von Smoke Exit zum Tragen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse haben nämlich gezeigt, dass die Nikotin-Sucht bereits auf der Zunge entsteht. Ein internationales Forscherteam aus Portugal, USA und Brasilien hat auf der Zunge Geschmacksrezeptoren entdeckt, die ebenfalls Andockstellen für Nikotin enthalten. Die Abhängigkeit beginnt also nicht erst im Gehirn, sondern bereits im Mund.
An diesen speziellen Stellen auf der Zunge löst der bittere Nikotingeschmack einen einzigartigen Geschmacksreiz aus, der über eine Signalkette ans Gehirn gesendet wird und ebenfalls die Ausschüttung von Dopamin auslöst - wie beim Inhalieren des Nikotins.
Sie kennen diesen Vorgang beispielsweise von der Schokolade. Wer Schokolade isst hat seinen Kummer vergessen. Zumindest für ein paar Minuten. Denn auch Schokolade kann tatsächlich das Glücksempfinden beeinflussen. Insbesondere Bitterschokolade mit einem Kakaoanteil von mehr als 70 Prozent. Denn Kakao sorgt - über bestimmte Geschmacksrezeptoren auf der Zunge - dafür, dass im Gehirn Serotonin ausgeschüttet wird. Serotonin ist, wie Dopamin, ein sogenanntes Glückshormon. Es hebt die Stimmung.
Über ein komplexes Netz von Hirnnerven werden die Informationen der Geschmackssinnesszellen zum Gehirn weiter geleitet und sorgt so für die entsprechenden Aktivitäten, wie beispielsweise die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin. Das Gleiche passiert auch beim Nikotingeschmack. Bestimmte Andockstellen auf der Zunge "schmecken" das Nikotin und geben dem Belohnungszentrum den Befehl Dopamin zu produzieren. Forscher haben diesen zusätzlichen Wirkmechanismus des Nikotins schon lange vermutet. So lassen beispielsweise Verletzungen einer Hirnregion für das Geschmacksempfinden selbst bei starken Rauchern das Verlangen nach Nikotin verschwinden.
Wenn Sie nun, trotz der Smoke Exit Kapsel, das Bedürfnis haben eine Zigarette zu rauchen greifen Sie lieber zur Lutschtablette und eröffnen Sie damit die zweite Angriffsfront, um vom Rauchen loszukommen. Und machen Sie sich keine Sorgen. Zu Anfang wird es normal sein, dass Sie trotz Smoke Exit Kapseln, noch die Lust verspüren zur Zigarette greifen zu wollen. Allein das Handling der Zigarette, etwas im Mund zu haben etc. sind zu einem Ritual geworden und so kann die Lutschtablette insbesondere den Griff zur Zigarette nach dem Essen verhindern.
Neben diesen psychologischen Faktoren haben die Smoke Exit Lutschtabletten aber eine noch viel weitreichendere Wirkung. Sie beinhalten nämlich eine Fülle von effektiven Bitterstoffen, wie Bittermelone, Zitrone, Kardamon, Ingwer etc. Diese Bitterstoffe besetzen - wie der Bitterstoff Nikotin - die entsprechenden Andockstellen auf der Zunge. Über die Geschmacksknospen geben sie dann dem Belohnungszentrum im Gehirn die Anweisung Dopamin zu produzieren. Das Tolle daran ist, dass es blitzschnell geht.
Erinnern Sie sich? 7 Sekunden dauert es bis das inhalierte Nikotin die Andockstellen im Gehirn besetzt und die Dopaminausschüttung stattfindet. Die Verarbeitung von bitteren Reizen auf der Zunge dauert lediglich 1 Sekunde! Das heißt, dass die Bitterstoffe wesentlich schneller wirken als die Zigarette und somit Entzugserscheinungen erst gar nicht aufkommen können. Übrigens: Die Wirkung der Lutschtablette können Sie ganz einfach überprüfen, indem Sie nach dem Lutschen einer Tablette eine Zigarette rauchen. Sie wird Ihnen abscheulich schmecken. Der Grund: Die Bitterstoffe in der Lutschtablette haben die Andockstellen auf der Zunge lahm gelegt. Das Rauchen wird überhaupt keinen Genuss mehr bringen.
Aber unsere Lutschtabletten können noch mehr. Und jetzt kommen wir zur dritten Wirkweise von Smoke Exit. Die Bitterstoffe in der Tablette verhindern den Griff zu kalorienreichen Ersatz und die damit verbundene Gewichtszunahme, mit denen Ex-Raucher häufig zu kämpfen haben. Der Grund für die Gewichtszunahme ist, dass der Körper eines Rauchers etwa 300 Kcal verbraucht um den Sauerstoffmangel und den Kohlenmonoxidgehalt des Blutes auszugleichen. Diese Kalorien werden nach dem Aufhören nicht mehr verbraucht und folglich angesetzt.
Darüber hinaus sorgt der Nikotinentzug für Hunger. Alles kein Problem mit den Smoke Exit Lutschtabletten. Forscher der Rutgers Universität in New Jersey haben nämlich herausgefunden, dass Bitterstoffe einen regulierenden Effekt auf das Körpergewicht haben. Einerseits werden Leber- und Gallenstoffwechsel aktiviert und somit die Fettverbrennung gefördert. Andererseits wird das Sättigungsgefühl angesprochen. Das Gehirn verbindet nämlich "bitter" mit "giftig". Das hat Mutter Natur so absichtlich eingerichtet. Der Grund: Viele giftige Pflanzen in der Natur schmecken bitter. So hat die Evolution dafür gesorgt, dass der bittere Geschmack auf der Zunge automatisch eine Abwehr auslöst und dadurch auch der Appetit gebremst wird. Die Bitterstoffe in den Smoke Exit Lutschtabletten sind somit ebenfalls gut für eine schlanke Linie.
Apropos schlanke Linie. Diese wird noch zusätzlich durch die bekannte indische Frucht Garcinia Cambogia, in den Lutschtabletten, unterstützt. Dem bekannten Appetitzügler wurde bereits 1965, durch wissenschaftliche Untersuchungen, eine herausragende schlankheitsfördernde Wirkung bescheinigt.
Sie sehen, die verschiedenen Wirkweisen von Smoke Exit sind wirklich einmalig und bahnbrechend, wenn es darum geht der Nikotinfalle ein für allemal zu entkommen. Jetzt liegt es an Ihnen: Fällen Sie Ihre Entscheidung und bestellen Sie jetzt Smoke Exit. Denn Sie wissen ja: Jede Entscheidung führt zur Handlung und jede Handlung zu einem Resultat. In diesem Sinne freuen wir uns mit Ihnen riesig, wenn Sie im rauchfreien Leben angekommen sind.
Smoke Exit Kapseln:
3 Kapseln enthalten: Natürliche Pflanzenstoffe und Extrakte (Blutorangen-Fruchtpulver, Bittermelonen-Extrakt, Grüner Tee Extrakt, Kakaopulver, Guarana Extrakt, Maca Pulver, Schwarzer Tee Extrakt, Kakao Extrakt, Schwarzer Pfeffer Extrakt mit Piperin, Traubenkernextrakt mit OPC, Acerola Fruchtpulver, Weißer Spargel Extrakt, Kudzu Extrakt) - 1.050 mg, Aminosäuren - 150 mg, Magnesium - 90 mg = 24*, Niacin - 45 mg = 281*, OPC - 142 mg, Piperin - 14 mg.
* = % der empfohlenen Verzehrmenge nach der Nährwertkennzeichnungsverordnung
Diabetikerinformation: 3 Kapseln (= empfohlene tägliche Verzehrmenge) enthalten 0,027 Broteinheiten.
Smoke Exit Lutschtabletten:
6 Lutschtabletten enthalten: Natürliche Pflanzenstoffe und Extrakte (Curcuma Longa Extrakt, Lemon-Zitronen-Fruchtpulver, Bittermelonen-Fruchtpulver, Guarana Extrakt, Kudzu Pulver, Maca Pulver, Grüner Tee Extrakt, Garcinia Cambogia, Kardamon, Ingwer, Mate Extrakt, Petersilien-Pulver, Salbei, Wacholder Fruchtpulver, Gewürznelken) - 1.770 mg, Inulin - 3.192 mg.
* = % der empfohlenen Verzehrmenge nach der Nährwertkennzeichnungsverordnung
Diabetikerinformation: 6 Lutschtabletten (= empfohlene tägliche Verzehrmenge) enthalten 0,276 Broteinheiten.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.
Kontakt: | Arnulf Lilienthal - Naturavitalis- Kaufhaus |
Strasse: | Rietbergerstr.9 |
Ort: | 33129 Delbrueck , Deutschland |
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